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Ausblick für den Ferrolegierungsmarkt im Jahr 2024 Deutschland

Zeit: 2024-01-30 Hits: 1

Mit Blick auf den Ferrolegierungsmarkt im Jahr 2024 ist Ferrolegierung aus Ressourcensicht immer noch eine Branche mit Überkapazitäten. Auch wenn die Angebotselastizität auf lange Sicht abnehmen könnte, was zu potenzieller Preisvolatilität führen könnte, wird sie voraussichtlich begrenzt sein. Der Anteil des Ökostrombedarfs in den Haupterzeugergebieten wird voraussichtlich sukzessive steigen. Da es sich bei der Ferrolegierung jedoch um eine Hochenergiebranche handelt, kann es aufgrund der zunehmenden Einführung von Ökostrom zu Produktionsinstabilitäten kommen, die die Produktionsstabilität gefährden.

Aufgrund der Strommarktreform stehen die Schwankungen des Strompreises in direktem Zusammenhang mit den Kosten des Kraftwerks auf der Angebotsseite, und die Energiekrise in Übersee wird Anfang 2023 aufgehoben, und der Rückgang der Preise für Kraftwerkskohle führt zu einem Rückgang Kraftwerkskosten und der Rückgang der Strompreise führten dazu, dass die Kosten für Ferrosilicium im zweiten Quartal 2023 deutlich gesunken sind und auch der Preis deutlich gesunken ist. Die Stabilisierung der Ferrosiliciumpreise im dritten Quartal hängt mit der Hochsaison des Stromverbrauchs zusammen, die Stabilisierung der Stahlpreise und die leichte Wiederauffüllung der Stahlwerke sind ebenfalls die Hauptgründe für die Stabilisierung der Ferrosiliciumpreise. Darüber hinaus befürchtete der Markt am Ende des dritten Quartals, dass die Produktionskontrollpolitik der „Doppelkontrolle beim Energieverbrauch“ zu einer erneuten Verknappung des Angebots an Ferrosilicium führen würde, was auch den Preis des Hauptvertrags für Ferrosilicium in die Höhe trieb. Mit Beginn des Oktobers trat für den Strom jedoch die saisonale Nebensaison ein, und der Preis für Ferrosilicium sank. Nach November trat der Markt in die Hochsaison der Nachfrage nach Kraftwerkskohle ein und der Preis für Ferrosilicium geriet größtenteils ins Wanken.

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Aus der Perspektive der Terminal-Stahlnachfrage bleiben Chinas direkte Stahlexporte unter der Unterdrückung der Kapazitätsausweitung der Stahlproduktion im Ausland und der Antidumpingpolitik unverändert oder bleiben leicht rückläufig. Was die indirekten Exporte betrifft, so bleiben die wirtschaftliche Erholung im Ausland und die starre Nachfrage in den „One Belt and One Road“-Ländern bestehen, und die indirekten Exporte von Stahl werden voraussichtlich stagnieren oder leicht zunehmen. Aus Sicht der Inlandsnachfrage ist die Schwäche des Immobilienmarktes schwer zu ändern, und es wird erwartet, dass Produktion und Infrastruktur weiter zunehmen.


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